„Selbsterkenntnis gibt den Menschen das meiste Gute, Selbsttäuschung das meiste Übel.”

(Sokrates, griechischer Philosoph)

Potenzialanalysen

Unternehmen erwarten heute von ihren Mitarbeitern unternehmerisches Denken, Eigeninitiative und Selbst-verantwortung. Eine solche Kultur setzt auch den Einsatz zeitgemäßer, auf Motivation und Akzeptanz ausgerichteter Verfahren der Personalauswahl und Potenzialermittlung voraus.
Neben klassischen Auswahlverfahren bieten wir optimierte Instrumente der Standortanalyse für Mitarbeiter aller Ebenen:

  • Die Verfahren basieren auf unternehmensspezifisch zugeschnittenen Aufgaben, die von Teilnehmern in verschiedenen Konstellationen bearbeitet werden.
  • Im Zentrum steht die systematische Selbst- und Fremdeinschätzung, d. h. die Teilnehmer erhalten nach jeder Aufgabe im Verfahren über verschiedene Instanzen Rückmeldung zu ihrer Leistung.
  • Dieser Ablauf eröffnet Steuerungsmöglichkeiten: Erhaltenes Feedback kann sofort umgesetzt und verändertes Verhalten erprobt werden.
  • Insgesamt wird ein konstruktives Erfahrungslernen ermöglicht, das eine realistische und nachvollziehbare Einschätzung vorhandener Potenziale der Teilnehmer erlaubt.
  • Nicht allein der Selektions-, sondern der Entwicklungsgedanke steht im Vordergrund: Die reflektierte Erfahrung eigener Stärken und Lernfelder mündet in konkreten Empfehlungen hinsichtlich möglicher Aufgaben und Einsatzfelder sowie weiterer Entwicklungsschritte jedes Teilnehmers.

In Summe generieren diese Merkmale eine optimale Diagnostik, nachvollziehbare Beurteilungsergebnisse sowie hohe Akzeptanz bei den Beteiligten.

Bedarfsgerechte Auswahl

Unternehmen setzen Assessment-Center ein, um „die Richtigen“ zu finden, wobei vor allem Kriterien der sozialen, persönlichen und ggf. Führungskompetenz im Fokus stehen. Die von PWS durchgeführten Assessment-Center bieten hierfür eine systematische, kompetenzorientierte Beurteilung von Verhalten in definierten Anforderungssituationen. Die Teilnehmer – in der Regel externe Bewerber – werden im Hinblick auf eine differenzierte Potenzialeinschätzung mit Aufgaben konfrontiert, die sie in potenziellen zukünftigen Einsatz- oder Verantwortungsbereichen kompetent bewältigen müssen.

Diese bilden reale Anforderungen in standardisierten, möglichst unterschiedlichen Situationen ab. Das so entstehende Gesamtbild dient als Entscheidungsgrundlage, ob der Teilnehmer die Potenziale und Fähigkeiten für die angestrebte Position mitbringt. Das Verfahren erreicht durch eine systematisierte, kompetenzfeldorientierte Verhaltensbeobachtung eine deutliche validere Einschätzung der Fähigkeiten und Kompetenzen eines Teilnehmers als zum Beispiel in den üblichen Bewerbungsgesprächen.

Individuelle Standortbestimmung und passgenaue Lernziele

Ganzheitliche Potenzialanalyseverfahren zeichnen sich dadurch aus, dass sowohl quantitative als auch qualitative Beurteilungsdimensionen miteinander verknüpft und deren individuelle Ausprägung im Bedarfsrahmen des Unternehmens bewertet werden. Genau diesem Anspruch folgt das von PWS entwickelte Orientierungs-Center bzw. der Führungs-Check, deren Ziel es ist, den Teilnehmern ein genaues Bild ihres individuellen Kompetenzprofils zu vermitteln. Während der in der Regel dreitägigen Veranstaltung durchlaufen die Teilnehmer verschiedene Aufgaben aus dem betrieblichen Kontext, die in Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit bearbeitet werden. Im Anschluss an jede Aufgabe schätzen die Teilnehmer ihr Verhalten zunächst selbst ein und erhalten dann von den anderen Teilnehmern sowie von den externen Veranstaltungsleitern ein Feedback. Letztere tragen dafür Sorge, dass kein verzerrtes Leistungsbild entsteht, und greifen gegebenenfalls korrigierend ein.

Feedback-Ablaufschema im Orientierungscenter/Führungs-Check

Im Gegensatz zu klassischen Auswahlverfahren stehen beim Orientierungs-Center/ Führungs-Check Erkenntnisse zum persönlichen Standort sowie individuelle Lern- und Entwicklungsprozesse im Vordergrund: Es geht weniger um Konkurrenz als um die Erfahrung von und den adäquaten Umgang mit den eigenen Stärken und Schwächen im Sinne von Selbsterkenntnis und Erleben der Wirkung auf andere, woraus sich schließlich nachvollziehbare wie richtungsweisende Handlungsempfehlungen, passgenaue Lernziele sowie -inhalte für jeden Teilnehmer ableiten lassen.

Individuelle Standortbestimmung und passgenaue Lernziele

Ganzheitliche Potenzialanalyseverfahren zeichnen sich dadurch aus, dass sowohl quantitative als auch qualitative Beurteilungsdimensionen miteinander verknüpft und deren individuelle Ausprägung im Bedarfsrahmen des Unternehmens bewertet werden. Genau diesem Anspruch folgt das von PWS entwickelte Orientierungs-Center bzw. der Führungs-Check, deren Ziel es ist, den Teilnehmern ein genaues Bild ihres individuellen Kompetenzprofils zu vermitteln. Während der in der Regel dreitägigen Veranstaltung durchlaufen die Teilnehmer verschiedene Aufgaben aus dem betrieblichen Kontext, die in Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit bearbeitet werden. Im Anschluss an jede Aufgabe schätzen die Teilnehmer ihr Verhalten zunächst selbst ein und erhalten dann von den anderen Teilnehmern sowie von den externen Veranstaltungsleitern ein Feedback. Letztere tragen dafür Sorge, dass kein verzerrtes Leistungsbild entsteht, und greifen gegebenenfalls korrigierend ein.

Feedback-Ablaufschema im Orientierungscenter/Führungs-Check

Im Gegensatz zu klassischen Auswahlverfahren stehen beim Orientierungs-Center/ Führungs-Check Erkenntnisse zum persönlichen Standort sowie individuelle Lern- und Entwicklungsprozesse im Vordergrund: Es geht weniger um Konkurrenz als um die Erfahrung von und den adäquaten Umgang mit den eigenen Stärken und Schwächen im Sinne von Selbsterkenntnis und Erleben der Wirkung auf andere, woraus sich schließlich nachvollziehbare wie richtungsweisende Handlungsempfehlungen, passgenaue Lernziele sowie -inhalte für jeden Teilnehmer ableiten lassen.

Vertriebspotenzial erfassen und stärken

Im Zuge der Digitalisierung stehen Unternehmen vor der Herausforderung, ihre Sales-Prozesse in vielfältiger Weise auf die damit verbundenen Markt- und Nachfrageentwicklungen abzustellen. Die Trainingsbedarfsanalyse (TBA) unterstützt Unternehmen dabei, die richtigen Mitarbeiter im Vertrieb zu positionieren und damit ihre Vertriebsleistung zu optimieren und gegebenenfalls neu auszurichten. Das Verfahren bietet dazu eine mitarbeiterorientierte Status-quo-Analyse, bei der die spezifischen Anforderungen als vertriebsaktiver Mitarbeiter simuliert und anschließend im Rahmen einer Selbst- und Fremdeinschätzung durch den durchführenden Leiter bewertet werden.

Auf dieser Grundlage erarbeitet sich jeder Teilnehmer ein individuelles Stärken-Schwächen-Profil im Hinblick auf die aktuellen Anforderungen im Vertrieb.

Ergebnisse der Trainingsbedarfsanalyse geben den Vertriebsverantwortlichen die Möglichkeit, ihre Mitarbeiter besser einzuschätzen, diese in ihrer Weiterentwicklung gezielt zu unterstützen und bedarfsgerecht einzusetzen.

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